Dialog mit der Natur
Wie es gelingt, und Wahrnehmung erweitert.
»MAN SOLLTE DOCH GLAUBEN, DASS DIE BERÜHRUNG mit DER NATUR, DIESEM UNMITTELBAREN AUSDRUCK DER SCHÖNHEIT UND Güte, ALLES Böse IM MENSCHLICHEN HERZEN Verschwinden LASSEN müsse.« — LEO TOLSTOI
Text und Photographien / Ramona Rinke | Titelphotographie / Christoph (U)
Der nachfolgende Beitrag ist meine Antwort auf die gegenwärtige Situation in der Welt. Er setzt sich fort, aus dem ersten Teil, warum es mir wichtig ist, die Herzen der Menschen zu öffnen und der Natur und sich selbst, im Dialog zu begegnen. Wenn der Mensch fühlt, ist er wach und sein Bewusstsein verändert sich, für alles Natürliche. Wir brauchen Menschen, die wieder ins Fühlen kommen. Damit ist alles gesagt. Ich berichte hier über meine Erfahrungen und Übungspraxis.
Wenn ich der Natur begegne, versuche ich, offen zu sein und mich auf sie einzulassen.
Meine Neugierde bleibt stets lebendig.
Ich bereite mich auf den Dialog vor, indem ich meine Sinne öffne.
In einem Dialog mit der Natur sollten unsere Erwartungen offen sein.
Wir schenken uns Zeit, indem wir bereit sind, den Alltag und unsere aktuellen Gedanken loszulassen.
Wir vertrauen und akzeptieren.
Bist du bereit?